Besprochen und bestätigt in der Sitzung des Lehrstuhls 11.07.23 Protokoll № 12 Lehrstuhlinhaberin: Ph.D., Doz. Ch.S.Asgarova   ______________

 

Aserbaidschanische Sprachenuniversität

Syllabus  

 

Fach/Disziplin:   Fənnin adı:	Sparchkompetenz 1   Dil bacarıqaları 1	Akademisches Jahr:       Akademik yarım il:	2023/2024 Wintersemester I Semester   2023/2024 Qış semestri, I Semestr
Totale Stundenzahl:   Fənnə ayrılan saatlar:	75	Unterrichtsformen:   Tədris forması:	präsent   əyani
Creditpunkte:   Fənnin krediti:	6	Fachlektorin:   Fənn müəllimi:	Dr. Zeynalova Sanubar
Niveaustufen:  Fachbereich:   Dil səviyyəsi/ Fakültə:	A1/1 Bildung 1   A1/1 Təhsil 1
Gruppe:  Unterrichtszeit:   Qrup: Dərs saatları:	115 r 3/2   115 rus 3/2	Beratungszeiten:   Məsləhət saatları:	Vor der Semesterprüfung   Semetr imtahanından öncə
Fachleiterin:   Fənn üzrə bölmə rəhbəri:	Dr. Zeynalova Sanubar	E-Mail der Fachlektorin:   Fənn müəlliminin e-poçt ünvanı:	[email protected]

 

Modulaufbau des Faches

            Das Modul wird im ersten Semester angeboten und ist ein Teil des Studienbereichs vom Fach „Sprachfähigkeiten“. Diese Lehrveranstaltung findet sechs Semester lang statt.  Vorkenntnisse werden vorausgesetzt. Am Ende des Semesters werden die Studierenden eine schriftliche Prüfung ablegen. Den Studierenden stehen Lernmedien sowie Medienprodukte zur Verwendung im DaF-Unterricht zur Verfügung. Die Unterrichtsthemen werden zwecks- sowie zielorientiert ausgewählt.

 

Inhalt des Unterrichtsmaterials

            Der Kurs besteht aus verschiedenen Themen. In Bezug auf jedes Thema stehen den Studierenden die entsprechenden Aufgaben zur Verfügung. Mit Hilfe der deutschen Kenntnisse  können die Studierenden eine Möglichkeit ergreifen, praktische Sprachfähig- und fertigkeiten zu erwerben.

 

Ziel des Kurses

Das Lehrfach ``Sprachfähigkeit`` ist ein praktischer Unterricht. Im Programm sind die Durchführung und die Bearbeitung der Texte in den bestimmten Situationen vorgesehen. Kommunikative Kompetenz und sprachliche Handlungsfähigkeit der Sprachlernenden spielen wichtige Rolle. Einfache und komplizierte Texte werden analysiert und eingeschätzt, diese werden gelesen, interpretiert und zusammenfasst. Nach dem Hören werden die Aufgaben gemacht und es wird über den Inhalt diskutiert. Das Fach hilft  den Studierenden bei der aktiven und kreativen Beherrschung der Sprache. Die authentischen  Lesetexte sowie vielfältige Übungen orientieren sich an lebendiger und authentischer Alltagssprache und fordern zur  kreativen Auseinandersetzung mit den Inhalten auf. Beim Unterricht stehen die kommunikativen Fähigkeiten der StudentInnen im Vordergrund. Infolge des durchgenommenen Unterrichtsmaterials werden die Studierenden ihre Kenntnisse im Bereich Deutsch als Fremdsprache  verbessern und vertiefen.

            Aufgrund des durchgearbeiteten Materials werden die Studierenden die Möglichkeit haben, ihre Kenntnisse, Fähig- und Fertigkeiten zu vertiefen und zu vervollständigen. Ihnen wird auch die Möglichkeit geboten, noch vorhandene Schwächen im Umgang mit der deutschen Sprache zu beseitigen. Man kann sich demzufolge im Unterricht ein eigenes Bild vom aktuellen Sprachgebrauch machen und die entsprechenden Schlussfolgerungen ziehen.

 

Die Ergebnisse des Unterrichts Verwendbarkeit des Faches für den weiteren Studienverlauf (Lernergebnisse ):

            Das Fach fasst wichtige berufsrelevante Kompetenzen und Kenntnisse zusammen. Die erworbenen Kenntnisse und Kompetenzen im Bereich des Studiums sind v.a. für die Bachelorprüfung nützlich, bei dem hohe Eigeninitiative zur Bewältigung der konkreten Aufgabenstellungen erforderlich ist. Beim Erlernen von DaF- Unterricht spielt dieses Fach  eine richtige Rolle.  Das Fach liefert damit auch wichtige fächerübergreifende Kompetenzen für die spätere Berufstätigkeit. In der Prüfung sollen  die Studierenden die erworbenen Kenntnisse, Fähig- und Fertigkeiten im Rahmen des Unterrichtsmaterials unter Beweis stellen.

 

Bewertung der Kenntnisse der Studenten:

Bei der Bewertung hält man am Hundertpunktesystem fest: 50+50. Maximum 100 Punkte, Minimum 51 Punkte. Die Punkte setzen sich aus folgenden Werten zusammen:

•      Für die Aktivität in der Stunde – 30 Punkte

•      Für eine individuelle freie Arbeit – 10 Punkte

•      Besuch des Unterrichts - 10 Punkte

•      Am Semesterende schriftliche Prüfung – 50 Punkte (maximal)

 

Ergebnisse der Prüfung:        weniger als    51 “unbefriedigend” – F

                                                                                  51-60 Punkte - “genügend” – E

                                                                                  61-70 Punkte – “ausreichend” – D

                                                                                  71-80 Punkte – “gut” – C

                                                                                  81-90 Punkte – “sehr gut” – B

                                                                                  91- 100 Punkte – “ausgezeichnet” – A

 

Bewertungskriterien:

 

10 Punkte	Kann den durchgenommenen Stoff zutiefst verstehen, seine Antwort ist korrekt und erschöpfend.
9 Punkte	Kann das durchgenommene Material vollständig verstehen, die Antwort ist korrekt und kann den inhalt des Themas wiedergeben.
8 Punkte	Macht einige allgemeine Fehler in einer Antwort.
7 Punkte	Kann den durchgenommenen Stoff gut verstehen, aber kann aber einige Sachverhalte nicht theoretisch begründen.
6 Punkte	die Antwort ist im Wesentlichen richtig.
5 Punkte	hat Fehler bei der Antwort, kann das Thema nicht vollständig erklären.
4 Punkte	die Antwort ist teilweise richtig, macht einige Fehler bei der Erläuterung des Themas.
3 Punkte	Kann den Hauptinhalt des Textes verstehen, aber kann sich zu einem Thema nicht ausdrücken und einen Standpunkt nicht begründen.
1-2 Punkte	der Student ist sich des Themas teilweise bewusst.

 

Einschätzung im Laufe des Semesters

A)   Testaufgaben

B)   Essay

C)   Kontrollarbeit

D)   Diskussionen der bestimmten Themen

 

Zwischenprüfung

Multiple Choice Übungen, Texte, Bildbeschreibungen

 

Folgende Themen bieten sich als Präsentation per Power Point oder als in schriftlicher (2-3 Seiten) Form an: (bis zum 25.12.2023)

1. Mein Tag

2. Mein Zimmer

3. In der Apotheke

4. Im Warenhaus

5. Im Krankenhaus

6. Im Supermarkt

7. Am Flughafen

8. Mein Freund

9. Meine Familie

10. Meine Stadt

 

Pflichten und Verhaltensweise der Lehrperson und Studierenden

·         Während des Unterrichts dürfen die Studierenden weder telefonieren, noch SMS schreiben, außer es wird ausdrücklich erlaubt. Die Lehrenden können also einfordern, dass Studierende ihr Handy während des Unterrichts ausschalten.

·         Wenn es keine ausdrückliche Zustimmung der Lehrkraft für das Filmen gibt, darf eine Videoaufnahme vom Unterricht nicht veröffentlich werden.

·         Wenn jemand viel stört und die Lehrperson den Unterricht dadurch nicht ordentlich durchführen kann, darf die Lehrperson den Studenten/die Studentin nicht beleidigen und mobben. Konflikte sollten in gegenseitigem Respekt gelöst werden.

·         Als Student/Studentin darf man sich beschweren, wenn man sich ungerecht behandelt fühlt.

·         Wenn die Studierenden Fragen zu etwas haben, das sie nicht verstehen oder sie gerne mehr über ein Thema wissen möchten, sollen sie die Initiative ergreifen und fragen.

·         Wenn die Studierenden Unterrichtseinheiten verpassen, so ist es ihre Aufgabe selbst das gelernte nachzuholen bzw. die Lehrperson nach Unterlagen und notwendigen Erklärungen zu bitten.

 

Die Unterrichtsmethoden

Bei der Darstellung der Unterrichtsmethoden konzentriere ich mich auf die Anweisungen und Vorschläge zur Planung und Gestaltung des fremdsprachlichen Deutschunterrichts. Hauptsächlich benutze ich den interkulturellen Ansatz des fremdsprachlichen Deutschunterrichts und zwar die vergleichende Methode während der Erläuterung der linguistischen Begriffe.  Die Übersetzungsmethode ist auch in diesem Fach unverzichtbar. Kommunikativ-interaktive Unterrichtsmethoden, Arbeit mit authentischen Materialien, Selbstreflexion werden auch verwendet. Beim Unterricht werden die interaktiven Methoden und kommunikatives Vermögen benutzt. Es wird die kommunikative Methode mit interkulturellem Ansatz unterstützt. Die Methoden und Strategien für einen sprachbewussten Unterricht werden berücksichtigt. Mit Hilfe der sprachorientierten Analyse der Lernfelder (Lernfeldanalyse) werden die je nach Ausbildungsberuf unterschiedlich zu setzenden sprachlichen Förderschwerpunkte ermittelt. Die Interaktion im Unterricht und außerhalb des Unterrichts ist wichtig. Die Arbeit mit Texten und Diskursen im Unterricht und Einschätzung der Lese-, Schreib-, Sprech- und Hörkompetenz von Lernenden werden vom Lehrer im Rahmen von interaktiven Methoden durchgeführt.

 

Lehrmaterialien

Unter didaktischen Aspekten besteht eine zentrale Funktion von Medien darin, fremdsprachliche Wirklichkeit zu holen und reale Kommunikationsanlässe präsent und wenn nötig ist mit Hilfe des MS Teamprogramms online zu schaffen.

Der Verwendung von Multimedia wird im Unterricht im Allgemeinen eine hohe Erwartungshaltung entgegengebracht. Ich erhoffe mir durch den Einsatz von Multimedia eine Unterrichtshilfe und Unterrichtserleichterung, denn ich möchte während des Unterrichtsverlaufs überwiegend nicht verbal dozieren, sondern möchte den Computer unterstützend einsetzen.

Deswegen bereite ich für jedes Unterrichtsthema eine Präsentation vor. Ich meine, dass ich durch den Gebrauch von Multimedia ein effektives Lerntraining und Lernergebnis sowie Fehlerminimierung erzielen kann. Außerdem benutze ich die übersichtlichen und unterhaltsamen Arbeitsblätter zum Thema, um für abwechslungsreiche Unterrichtsgestaltung zu sorgen.

 

Arbeit mit den Studenten mit besonderen Bedürfnissen und inklusive Bildung.

Universeller Zugang als Verfügbarkeit und Zugänglichkeit von inklusiven Bildungsangeboten auf der Ebene des Gemeinwesens verbunden mit einem Maximum an Teilhabemöglichkeiten Studenten mit Behinderung

Möglichkeiten als Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse aller Studenten, innerhalb inklusiver Bildungsangebote verbunden mit Selbst- und Fremdevaluationen sowie der Einbeziehung spezieller professioneller Kompetenzen

Die inklusiven Bildungseinrichtung: Über Gruppenarbeit, Unterricht und Förderung hinaus schaffen inklusive Bildungseinrichtungen auch Möglichkeiten der Begegnung und des informellen Lernens. Treffpunkte, Patenschaften und gemeinsame Projekte können soziale Prozesse auch außerhalb von strukturierten Bildungsprozessen gewährleisten.

 

Vorausgesetzte Lehrbücher / Lehrmaterial

1. Schritte 1, Lektion 1-7, Kurs-und Arbeitsbuch, Hueber Verlag, 2005  

2. Schritte 1, Lektion 1-7, Lehrerhandbuch, Hueber Verlag, 2005

3. Schritte 1-2, Intensivtrainer, Hueber Verlag, 2005

4. Schritte 1, Lektion 1-7, CD, Hueber Verlag, 2005

5. Schritte 1-4. Leseheft, Huber Verlag

5. Zusätzliche Materialien

 

Evaluierung der Veranstaltung

Wie auch bei allen anderen Veranstaltungen an der Universität für Sprachen wird zur Evaluierung des Faches in der vorletzten Woche ein Evalutions - formular von den Studierenden ausgefüllt. Dies dient dem Feedback oder   der Rückmeldung  der Studentinnen und Studenten zu  Inhalte und Stellung der Veranstaltungen, sowie der Kontrolle von Inhalten, insbesondere der Identifikation von annehmbaren Verbesserungsmöglichkeiten seitens der Professoren.

                              

Feedback  des Kurses

Datum : 25.12.2023

 

Wir freuen uns auf Ihr Feedback! Das Feedback ist anonym, wir brauchen Ihre Rückmeldung für  die Verbesserung unseres Unterrichts

 

1. Wie fanden Sie die Atmosphäre  im Unterricht?

 

 sehr gut         gut           nicht gut                hat mir überhaupt nicht gefallen

 

2. Wie war das Tempo des Unterrichts?

 

  zu schnell              sehr gut, angemessen                zu langsam

 

3. Wie fanden Sie verwendeten Materialien (Arbeitsblätter, PowerPoint etc.)

 

sehr gut         gut           nicht gut                hat mir überhaupt nicht gefallen

 

4. Würden Sie diesen Kurs weiterempfehlen?

 

   Ja , definitiv!         Ja             nein                       nein, auf keinen Fall! 

 

5. Haben Sie Ihre Erwartungen erreicht?

 

   Ja             nein                       Ja/nein           gar nicht

 

 

Kommentare und Vorschläge:

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Unterrichtsthemen und Zeitplan (Curriculum):

 

Woche	№	Modul / Kapitel	Gliederung zum Thema	Unterrichtsergebnisse	Zum Lernen
I	1	Lektion 1 Foto-Hörgeschichte: A. Guten Tag. Mein Name ist… S.7-10	Begrüßungs- und Verabschiedungsformen	Die Studierenden können jemanden begrüßen, sich verabschieden.	Entsprechende Übungen aus dem AB und IT
	2	B. Sich und andere vorstellen. W-Fragen, Aussagen. S.11	Vorstellung   Ratespiel	-       eine andere Person nach dem Namen fragen, -       sich selbst mit Namen vorstellen.	Entsprechende Übungen aus dem AB und IT
	3	C. Herkunftsland erfragen und nennen. Sprachen. S.12 Verbkonjugation	Herkunftsland Länder Sprachen	-       ihr Herkunftsland nennen und nach dem Herkunftsland einer Person fragen, über die eigenen Sprachkenntnisse Auskunft geben.	Entsprechende Übungen aus dem AB und IT
II	4	D. Alphabet. Telefongespräch: nach jemandem fragen.   S.13	Alphabet - Lied   Buchstabieren	-       die Buchstaben und ihren Namen buchstabieren, -       sich am Telefon nach einer Person erkundigen.	Entsprechende Übungen aus dem AB und IT
	5	E. Visitenkarten.   Anmeldeformular. S. 14- 15.	Visitenkarten Formular	-       eine Visitenkarte lesen und ein Anmeldeformular mit persönlichen Angaben ausfüllen.	Entsprechende Übungen aus dem AB und IT
	6	Zusatzmaterialien.	Wiederholung Lesetext Test	Wiederholung des durchgenommenen Materials	Entsprechende Übungen aus dem AB und IT
III	7	Lektion 2 FHG: Meine Familie A. Nach dem Befinden fragen. Befinden ausdrücken. S. 16-18	Herkunft und Familie   Rollenspiel	-       auf die Fragen zur FHG antworten. -       sich nach dem Befinden erkundigen und über ihr Befinden sprechen.	Entsprechende Übungen aus dem AB und IT
	8	B. Familienmitglieder und Freunde vorstellen. Possessivpronomen S.19	Familie Freunde   Familienfotos	-       Familienmitglieder und Freunde vorstellen.	Entsprechende Übungen aus dem AB und IT
	9	C. Wohnort nennen. S. 20	Wohnort	-       eigenen Wohnort und die Adresse nennen.	Entsprechende Übungen aus dem AB und IT
IV	10	D. Zahlen: 0-20. Fragen zur Person. Ein Formular ausfüllen. S. 21	Zahlen Interview Formular	-       bis 20 zählen, -       Fragen zur eigenen Person beantworten und ein Formular ausfüllen.	Entsprechende Übungen aus dem AB und IT
	11	E. Deutschsprachige Länder. S. 22-23.	DACH – Länder Arbeit mit der      Landkarte. Wiederholung. Test	Die Studierenden lernen die deutschsprachigen Länder kennen.	Entsprechende Übungen aus dem AB und IT
	12	Lektion 3 FHG: Einkauf Kennen Sie fan-fit?  A   S. 24-26	Lebensmittel   Internationale Wörter	-       auf die Fragen zur FHG  antworten. -       Lebensmittel und Dinge benennen -       und Vermutungen äußern.	Entsprechende Übungen aus dem AB und IT
V	13	B. Lebensmittel und Dinge benennen. C. Pluralbildung. Preise und Menge. S. 26-28	Lebensmittel Preise Menge	-        Dinge, Mengen, den Preis benennen.	Entsprechende Übungen aus dem AB und IT
	14	D. Zahlen: 21-100. Preise. Gewichte und Maßeinheiten. S. 29	Zahlen   Sonderangebote	-       nach Preisen fragen und den Preis nennen, sowie Gewichte und Maßeinheiten angeben, -       ein Sonderangebot verstehen.	Entsprechende Übungen aus dem AB und IT
	15	E. Beim Einkaufen S. 30-31	Rollenspiele	-       Dialog im Supermarkt spielen, -       Einkaufsgespräche führen.	Entsprechende Übungen aus dem AB und IT
VI	16	Zusatzmaterialien.	Wiederholung         Lesetext         Test	Wiederholung des durchgenommenen Materials	Entsprechende Übungen aus dem AB und IT
	17	Lektion 4   FGH: Meine  Wohnung. Sara hat Hunger.  S.32-33	Die Wohnung	-       auf die Fragen zur FHG antworten.	Entsprechende Übungen aus dem AB und IT
	18	A. Nach einem Ort fragen/ einen Ort nennen.	Wohnräume	-       ihre Wohnung mit einfachen Worten beschreiben.	Entsprechende Übungen aus dem AB und IT
VII	19	B. Eine Wohnung/ ein Haus beschreiben. Gefallen/ Missfallen ausdrücken S.34- 35	Wohnung Haus Vorlieben	-       Häuser und Wohnungen beschreiben, -       Vorlieben ausdrücken.	Entsprechende Übungen aus dem AB und IT
	20	C. Möbel und Elektrogeräte benennen. Gefallen/Missfallen ausdrücken. Farben benennen. S.36-37	Einrichtungsgegenstände Farben Vorlieben	-       Gefallen und Missfallen ausdrücken,  Möbelstücke, Elektrogeräte und Farben benennen.	Entsprechende Übungen aus dem AB und IT
	21	D. Zahlen 100 – 1.000.000. Wohnungsanzeigen. S.38	Zahlen. Mietpreise.	-       bis 1 000 000 zählen und aus einer Wohnungsanzeige Informationen entnehmen.	Entsprechende Übungen aus dem AB und IT
VIII	22	E. Kleinanzeigen. S. 39	Telefongespräche/ Anzeigen	-       Telefongespräche schreiben und spielen.	Entsprechende Übungen aus dem AB und IT
	23	Zusatzmaterialien. Lesetext.	Wiederholung Lesetext Test	Wiederholung des durchgenommenen Materials	Entsprechende Übungen aus dem AB und IT
	24	Lektion 5   FHG: Mein Tag. Nur ein Spiel! S. 40-41	Tagesablauf	-       auf die Fragen zu FHG antworten.	Entsprechende Übungen aus dem AB und IT
		A. Uhrzeit inoffiziell nennen.  S.42	Uhrzeit /inoffiziell/	-       nach der Uhrzeit fragen und Uhrzeit angeben.	Entsprechende Übungen aus dem AB und IT
IX	25	B. Alltagsaktivitäten nennen. Vorlieben ausdrücken. Trennbare Verben S.43	Alltagsaktivitäten Vorlieben	-       über Aktivitäten sprechen und Vorlieben ausdrücken.	Entsprechende Übungen aus dem AB und IT
	26	C. Wochentage nennen. S. 44	Wochentage	-       sagen, wann sie etwas machen.	Entsprechende Übungen aus dem AB und IT
X	27	D. Tagesablauf: Aktivitäten nennen. E. Öffnungszeiten verstehen/ Uhrzeit (offiziell) S.45-47	Tageszeiten Aktivitäten     Uhrzeit /offiziell/	-        Angaben zur Tageszeit verstehen und machen, -        über den Tagesablauf berichten, -       Öffnungszeiten auf Schildern und in Telefonansagen verstehen.	Entsprechende Übungen aus dem AB und IT
	28	Zusatzmaterialien.	Wiederholung Lesetext Test	Wiederholung des durchgenommenen Materials	Entsprechende Übungen aus dem AB und IT
XI	29	Lektion 6.   FHG Freizeit A Wetter/Jahreszeiten / Himmelsrichtungen beschreiben. S. 48-50	Freizeit Wetter und Klima Himmelsrichtungen	-       nach dem Wetter fragen und darüber sprechen.	Entsprechende Übungen aus dem AB und IT
	30	B Nach Essen und Trinken fragen. Der Akkusativ S.  51	Essgewohnheiten	-       einfache Gespräche beim Einkauf führen.	Entsprechende Übungen aus dem AB und IT
XII	31	C-D  Im Gespräch zustimmen, widersprechen, verneinen. Freizeit und Hobbys. Kontaktanzeigen S. 52-53	Rollenspiel   Freizeitaktivitäten   Hobbys	-        zustimmen, widersprechen, verneinen, -       über Freizeitaktivitäten,  -       Hobbys sprechen, einfache Kontaktanzeigen verstehen.	Entsprechende Übungen aus dem AB und IT
	32	D-E Freizeit Wetterbericht. S. 54-55.	Freizeit Hobbys Wettervorhersagen, Wettermeldungen                     Test	-        Angaben zu ihrer Person machen. -       den Wetterbericht im Radio, in Zeitungsmeldungen, oder im Internet verstehen.	Entsprechende Übungen aus dem AB und IT
XIII	33	Lektion 7. FHG: Fieber?         A. Möglichkeiten, Fähigkeiten und ausdrücken. Modalverb können S.56-57	Kinder und Schule   Fähigkeiten ausdrücken.	-       auf die Fragen zur FHG antworten, -        sich über persönliche Fähigkeiten austauschen.	Entsprechende Übungen aus dem AB und IT
	34	B. Absichten/ den Willen ausdrücken. Modalverb wollen S.59	Absichten ausdrücken.	-       über Absichten und Pläne sprechen.	Entsprechende Übungen aus dem AB und IT
XIV	35	C. Von Ereignissen in der Vergangenheit berichten. Perfekt mit haben. S.60	Vergangenes beschreiben.	-       über Ereignisse, Tagesabläufe in der Vergangenheit sprechen.	Entsprechende Übungen aus dem AB und IT
	36	C. Von Aktivitäten in der Vergangenheit berichten. Perfekt mit sein S.61	Vergangenes beschreiben.	-       über Aktivitäten in der Vergangenheit sprechen.	Entsprechende Übungen aus dem AB und IT
XV	37	Elternbrief. Telefongespräche wegen Krankheit. S.62	Rollenspiel             Test	-        Gespräche spielen.	Entsprechende Übungen aus dem AB und IT
	38	Vorbereitung auf die Prüfung	Wiederholung	Wiederholung des durchgenommenen Materials.	Entsprechende Übungen

 

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